Der Titel mag erst irreführend sein, doch er beschreibt nur die verschiedenen Motive, die sich mir am Sonntag offenbarten. Der heimische Garten entpuppt sich immer wieder als vielfältige Galerie ungeschossener Fotos. Heute sind es Hummeln, ein Eichhörnchen und eine Venusstatue.
Diese Hummeln tummeln sich auf dem Fliederstrauch. Im ersten Bild fehlen die lila und grünen Farben. Ich finde es setzt auf diese Weise den Fokus auf die Hummel und lässt den Flieder Nebensache sein.
Auf dem zweiten Bild fehlen keinerlei Farben. Sie wurden hierauf verstärkt und hinterlässt einen fröhlicheren Gesamteindruck ohne bestimmten Fokus.
Etwas trauriges, demütiges zeigt dieses Foto. Monochrome Darstellung des Oberkörpers einer Venusstatue mit verstärkten Schatten.
Frontalaufnahme der Venusstatue mit zweifarbiger Einstellung von magenta und türkis (passend zum Design der Website). Verstärkte Schattierung zur Dramatisierung.
Die Farbmischung wurde leicht verändert und wirkt nun herbstlicher. Passender zu den natürlichen Farben des Tieres, wie ich finde.
Und natürlich wieder zum Teilen und Liken freigegeben :)
Auch wenn ich nicht viel Zeit hatte in den letzten Wochen, so wollte ich doch mal wieder ein bisschen fotografieren und fragte meine Nachbarin Ronja, ob sie Lust hätte für ein paar spontane Aufnahmen rüber zu kommen.
Unsere Familien kennen sich schon lange, ungefähr seitdem wir nach Geesthacht gezogen sind. Man grillt und feiert zusammen. Dass wir Garten an Garten und Haustür an Haustür wohnen, bietet sich dafür an.
Auf den Steg gesetzt.
Frontalporträt in Schwarz-Weiß
Sonne, Schatten und Zweige kaschieren den Blick.
Weiter weg und mehr ist drauf.
Ronja riecht den Blumenduft.
Leicht von oben fotografiert und die Haare wie ein Zopf auf die Schultern gelegt.
Ich lege mich ins Blumenbeet.
Eine Pose optimiert für Fotorahmen.
Leicht schräger Kopf im Porträt.
Ronja spielt mit den Fischen.
Porträtaufnahme in Farbe
Ein schönes Bild für die Verwandten.
Wenn die Bilder bei euch gut ankommen, werde ich sie nochmal bitten für etwas größeres zu posieren, sofern sie weiterhin Lust dazu und Spaß daran hat :) Also bewertet, kommentiert und teilt was das Zeug hält!
Nach einem stürmischen Gewitter habe ich meine Kamera genommen und sie einfach gerade senkrecht in den Himmel gehalten. Folgendes ist dabei herausgekommen.
Vom Gewitter selbst habe ich leider keine schönen Fotos getroffen, aber so sah es aus, als es vorüber zog.
Farbkonstellation von blau über rot zu lila, fast wie eine große Flamme
Lila Wolkenhimmel mit der „Skyline“ unserer Nachbarschaft
Zwischen den Wolken in der Dämmerung sieht man den blauen Himmel
Ein kleiner Gruß zum Sonntag! Danke fürs Ansehen und Bewerten nicht vergessen ;)
Das pure Vergnügen hatte ich mit meiner Kamera heute Nachmittag, als ich einfach mal ein wenig durch den Wald spaziert bin. Ohne jegliche Bearbeitung zeige ich euch hier, was sich mit der Canon EOS 5D Mark III so „schießen“ lässt.
Und das war erst der Anfang! Jetzt geht es richtig los! Es folgen Shootings, zu denen noch kein Termin fest steht.
Zurück aus dem Urlaub habe ich direkt wieder ein Foto für euch parat. An einem warmen Sommertag zog es uns spontan nach draußen in die Natur, um genau zu sein in ein Feld in Geesthacht.
Nein, diese Frau ist nicht unbekleidet. Der Schein trügt und genau das soll er. Tut mir leid! :)
Die Natur habe ich unmittelbar in meiner Nähe und sie eignet sich hervorragend für die Fotografie. Wälder, Wiesen, Felder, Pfade, Lichtungen und Holzfällergebiete bieten sich mir für spontane Shootings und Ausflüge oder auch einfache Spaziergänge an. Hier sind schon sehr viele Fotos entstanden.
In den Dünen und am Strand von Dänemark kann man wirklich ausgiebig entspannen, und hat man seine Kamera dabei, auch so einige schöne Fotos schießen. Faszinierend finde ich immer wieder die kleinen Welten, die einen erst in Miniaturaufnahmen so richtig auffallen.
Dies ist eine Wand aus Lehm, durch die das Wasser seinen Weg bahnt. Diesen Tropfen konnte ich mit meiner Kamera einfangen.
Das Schild in der Fußgängerzone zeigt allen wo es lang geht.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Schlossgrabens stehen diese Rosenbogen.
Hinterm Graben im Grünen lassen es sich auch die Enten gut gehen.
Für Hochzeiten ein beliebtes Motiv ist der Eingang zum Schlosshof
Über de, Schlossgraben führt diese schöne Brücke, die auch zum Rosenbogen führt.
Diese steinernde Statue eines Löwen bewacht den Eingang zum Bergedorfer Schloss.
Die Vorderseite des Bergedorfer Schlosses. Mehr Bilder und Geschichtsunterricht gibt es hier: http://goo.gl/YbrKUV
Die Bille führt am Schloss vorbei und füllt den Schlossgraben mit Wasser. Auf der anderen Seite sieht man die Fenster eines italienischen Restaurant.
Mit dem türkisgrünen Turm sehen wir hier die St. Petri und Pauli Kirche.
Das schöne Wetter zieht natürlich jede Menge Bergedorfer in die Shoppingmeile.
Blassbläulich ist der Nebeneingang zur Kirche. Wer gerne eintreten will, schaut bitte hier: http://goo.gl/t4n3av
So sehen die Gebäude in der Bergedorfer Shoppingmeile aus. Hierunter befindet sich ein Café und ein Modegeschäft.
Nachmittags halb fünf in Bergedorf.
Du bist ein echter Bergedorfer, wenn du den Schlosspark regelmäßig besuchst. So sehen das viele Bergedorfer, denn dieser Naturpark ist besonders bei Sonnenschein ein beliebter Ort für eine Auszeit. Im Schlosshof befindet sich ein Café und ein Museum mit Fundstücken aus mittelalterlicher Zeit, rekonstruierten Räumen und Umgebungsmodellen. Dahinter haben wir eine sehr schöne Grünanlage, in der sich auch ein großer Kinderspielplatz, eine Rollschuhbahn, ein Brunnen und ein Blumengarten sehen lässt. Definitiv die schönste Seite Bergedorfs und einen Besuch wert.
Wenn ihr mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren möchtet, klickt auf folgenden Link: http://goo.gl/YbrKUV
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Wie versprochen habe ich hier meine neue Pflanze ins Rampenlicht gestellt und bei der Recherche noch einiges über die Eigenschaften und artgerechte Haltung lernen können. Auch das werde ich euch nicht vorenthalten.
Während des Absterbens wachsen am Fuß der Bromelie Ableger, die so genannten Kindel. Wenn sie etwa ein Drittel der Größe der Mutterpflanze erreicht haben (meist sechs bis neun Monate nach der Blüte), kann man sie abtrennen.
Auch „Flammendes Schwert“ genannt, gehört zu der Familie der Bromeliaceae (Bromeliengewächse).
Häufig sieht man am Flammenden Schwert braune Blattspitzen – typisches Anzeichen für zu trockene Luft. Wenn die Blüte anfängt zu faulen, steht die Pflanze entweder zu kühl oder Sie haben während ihrer Blütenbildung Wasser in der Rosette stehenlassen. Das verträgt die Pflanze nicht. Verblassen die Streifen auf den Blättern, steht die Pflanze zu dunkel. Die schlimmsten Schädlinge der Pflanze sind Spinnmilben. Sie kann man im Anfangsstadium mit der Handbrause abspülen.
Um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten, sollten Sie jüngere Pflanzen zweimal täglich besprühen. Zum Sprühen wie auch zum Gießen sollten Sie immer zimmerwarmes, enthärtetes Wasser nehmen. Feuchten Sie die Erde stets leicht an, und geben Sie immer auch etwas Wasser in den Trichter. Das Gießen in den Trichter ist vor allem im warmen Sommer wichtig. Ein trockener Trichter kann die Blüte verhindern. Sammelt sich darin aber zu viel Wasser an, sollten Sie es von Zeit zu Zeit auskippen. Die Nährstoffansprüche des Flammenden Schwertes sind bescheiden. Düngen Sie im Sommer alle zwei, im Winter alle drei Wochen. Dünger nur mit der Hälfte der angegebenen Menge ansetzen.
Wenn eine selbst gezogene Jungpflanze keine Blüten bildet, hilft folgender Trick: Pflanze für einige Tage in einen Plastikbeutel stecken, einige überreife Äpfel dazu legen, oben zubinden.
Über ein halbes Jahr kann die Blütezeit dieser Bromelie dauern. Danach stirbt sie allmählich ab. Vorher aber sorgt sie noch für Nachwuchs, bildet Kindel aus. Wie ein spitzes Schwert schiebt sich der Blütenstand aus der Blattrosette heraus, manchmal fast einen halben Meter hoch. Aber auch in blütenlosem Zustand ist das Flammende Schwert eine sehenswerte Zimmerpflanze mit ihren auffallend braunroten Querstreifen auf den lederartigen, glänzenden Blättern.
Was die meisten Leute als Blüte ansehen, ist in Wahrheit eine Ähre aus dachziegelartig angeordneten, orangeroten Schutzblättern. Dazwischen schieben sich gelbe Blüten heraus. Das Flammende Schwert blüht – wie alle Bromelien – nur einmal im Leben. Dann stirbt die Pflanze ab. Vorher aber entwickelt sie noch Ableger. Und das dauert eine ganze Zeit. Deshalb müssen Sie die Pflanzen auch nach dem Welken der Blüte sorgfältig weiterpflegen.
Über 100 verschiedene Vriesea-Arten kennt man, von denen eine ganze Reihe als Topfpflanzen kultiviert werden. Die berühmteste von allen ist Vriesea splendens, das Flammende Schwert. Die meisten Vrieseen sind in Brasilien beheimatet, V. splendens kommt aus Französich Guayana. Ihre natürliche Blütezeit liegt zwischen März und Mai. Allerdings gibt es auch zu anderen Jahreszeiten blühende Topfpflanzen zu kaufen.
Jungpflanzen, die erst noch eine Blüte ausbilden müssen, brauchen einen halbschattigen Platz, nicht zu dunkel und nicht sonnig, mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Ausgewachene Pflanzen, die man blühend kauft, wachsen eigentlich überall, wo es nur hell genug ist. Je kühler die Pflanze steht (aber nicht unter 15 Grad), desto länger hält die Blüte.
Dann kann jetzt ja nichts mehr schief gehen. Drückt die Daumen, dass ich lange etwas von ihr habe. Der Blick auf die Fensterbank ist nun jedenfalls wesentlich ansehnlicher. Ob meine Nachbarin Ronja sie schon bemerkt hat?
Der Frühling ist da und die Blumen zeigen ihre Pracht. In der Hoffnung auf länger anhaltendes schönes Wetter möchte ich den Frühling mit einigen schönen Blüten einleiten, die ich beim Rundgang in der Natur geknippst habe. Auch die ein oder anderen Lebewesen ließen sich ablichten.
Vorgestern habe ich mir beim verkaufsoffenem Sonntag bei IKEA eine neue Pflanze zugelegt. Die werde ich euch die Tage ebenfalls präsentieren.